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Motten-Wettbewerb in London
Motten sieht man idealerweise dann, wenn man in lauen Sommernächten noch lange auf irgendwelchen Verandas sitzt und sich Geschichten erzählt. Und gute Geschichten sind wie das Licht, das uns wie Motten magisch anzieht. So heißt denn auch eine mittlerweile ziemlich große englischsprachige non-profit Organisation, die das Erzählen fördert: The Moth, die Motte. Erzählerin Dorothea Nennewitz machte mich mit The Moth bekannt, als wir über die Geschichten sprachen, die wir jeweils im Mezrab in Amsterdam gehört hatten (Blogpost dazu). Denn was ich dort zum ersten Mal zwischen den Märchenstoffen hörte, ist bei The Moth Programm: Erzählt wird aus der Ich-Perspektive, mit mindestens wahrem Kern, vom eigenen Erleben. Das ist spannend und…