• Hand und Fuß und Obst

    Man hört förmlich, wie knackig und saftig dieser Apfel ist, als die alte Frau da vor der Tür ihn mit dem Messer zerteilt. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Hier gibt es so selten etwas Frisches zu essen. Das Süßeste, was ich in all den Monaten bei den Zwergen hier im Wald gegessen habe, waren Rüben. Und dieser Apfel ist bestimmt süß. Er sieht prall und reif aus, und sie hat es ja auch gesagt… Sie hält mir eine Hälfte hin, ich sehe das weiße Fruchtfleisch und meine sogar, es riechen zu können. Aber ich soll nichts von Fremden annehmen. Kein Wort, kein Lächeln, keine Gaben. Es ist so…

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