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Grimms ge[/er]zählte Gefühle
Was man alles mit den Grimms machen kann, wenn man sie digitalisiert hat? Gabriela Rotari zum Beispiel hat die Gefühlswelten der Märchen anaysiert.
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Die Aufmerksamkeit der Jugend
Mein Fundstück des Tages stammt von 1777: In diesem Jahr teilte der Göttingische Professor J.G.H. Feder einige seiner Einsichten in das Erziehungswesen durch eine Zuschrift an die Herausgeber der Pädagogischen Unterhandlungen mit, wo sie prompt abgedruckt wurden. Seine Ausgangsfrage war: Wie bekommt man seine Zöglinge dazu, aufzupassen?
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Märchenmaschinen
Vor ein paar Wochen – es kommt einem vor, als wären es Jahre – waren wir mit der halben Erzählwerkstatt im Wolfsburger „phaeno“. Es lockte eine Sonderausstellung mit dem seltsam-schönen Titel „Märchenmaschinen“.
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Festivalplanung III: Ein Film
Eins führt ja bekanntlich zum Anderen. Als ich neulich nach anderen Erzählfestivals recherchierte, war ich sehr von einem Video des Waliser „Beyond the Border“-Festivals angetan. So sehr, dass ich gleich Tickets kaufte. Und dann dachte ich, dass diese Form des Marketings ja offensichtlich sehr erfolgreich sein kann. Und dass es doch schön wäre, wenn wir vielleicht auch sowas machen könnten...
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Festivalplanung II: Besser hören
Erzählkunstveranstaltungen sind eigentlich sowieso eine akustische Wohltat: Es spricht immer nur eine Person, und zwar meist laut und deutlich und ohne Begleitmusik. Und wenn die Geschichte nur irgend gut ist, lauschen alle ganz still. Anlässlich des anstehenden vierten Braunschweiger Erzählfestivals haben wir nun aber mit Hilfe der „Aktion Mensch“ noch zwei induktive Höranlagen für unser Publikum anschaffen können.