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Das Mezrab in Amsterdam

Mittlerweile fahre ich nirgendwo mehr hin, ohne vorher im Internet zu recherchieren, ob man dort irgendwo an Geschichten kommt. Im März zog es uns nach Amsterdam, und siehe da: Dort gibt es das Mezrab, das sich auch ‚House of Stories‘ nennt. Dass es in einer Großstadt wie Amsterdam aktive Erzähler:innen gibt, überrascht natürlich nicht. Aber gleich ein festen Veranstaltungsort? Das mussten wir uns anschauen!

Das Mezrab liegt zwei Tramstationen vom Hauptbahnhof an der Uferpromenade des östlichen Hafengebiets, auf dem neu aufgeschütteten Java-Eiland.

Abendstimmung im März. Ganz hinten, gegenüber vom grünen Hausboot, das Mezrab.

Die Webseite weist feste Termine fürs Geschichtenerzählen in englischer Sprache aus: Jeden Mittwoch und Freitag findet hier ‚Storytelling‘ statt. An den anderen Tagen gibt es dann zum Beispiel Comedy, Musik oder Erzählkunst zu bestimmten Themen.

Einlass ist ab 19 Uhr, los geht’s ab 20 Uhr. An der Bar verkaufen freiwillige Helfer:innen köstlich duftende Suppe sowie Getränke zu kleinen Preisen. Der Eintritt ist bei den meisten Veranstaltungen frei; um Spenden wird gebeten. Als wir dort an einem Freitagabend im März ankommen, leuchtet das Konzept sofort ein. Man spart sich den Aufwand von Ticketverkauf und Einlasskontrolle und wird belohnt mit einem wunderbaren Publikum, das – ohne lange planen oder vorher ins Portemonnaie linsen zu müssen – einfach vorbeikommt.

Seit seinen Anfängen im Wohnzimmer der Familie Sahebdivani ist das Mezrab nun schon mehrmals umgezogen. In einem Interview erzählt Mezrab-Gründer Sahand Sahebdivani, dass er jedes Mal gespannt gewesen sei, ob eine neue, größere Location auch noch den ursprünglichen Zauber entfalten könnte. Aber zum Glück scheint der Zauber mitzuwachsen.

Marijn Vissers, der Gastgeber-Moderator dieses Abends, war wunderbar und das Publikum sicher größtenteils nicht zum ersten Mal dort. So eine Menge Menschen! Die Akustik war trotzdem super. Auf dem Bild kann man die drei schmalen Mikros erahnen, die die Stimme der jeweils erzählenden Person einfangen und weitergeben, auch wenn sie sich zu verschiedenen Teilen des Publikums wendet. Und dann hatte der Host einen sehr charmanten Trick in petto, den ich mir gerne abschauen werde, sollte ich jemals in die Verlegenheit geraten, vor so vielen Menschen zu sprechen. Er sagte sinngemäß zur Begrüßung:

„Wir sind alle gemeinsam verantwortlich für eine schöne Atmosphäre und die Ruhe zum Erzählen. Deshalb üben wir jetzt erst einmal den bösen Blick auf Leute, die mit Getuschel oder Telefonieren stören! So, schaut mal alle grimmig in diese Richtung [deutet in die mittleren Reihen]! Und jetzt dorthin [zeigt in eine andere Richtung]. Und jetzt euren Nachbarn böse anschauen! … Sehr gut!“

Das war lustig und hatte den gewünschten, vorbeugenden Effekt. Vor allem auch, weil als Nächstes die aus einer kleinen Anekdote abgeleitete Aufforderung kam, sich mit eine:r unbekannten Nachbarsperson über schöne Komplimente zu unterhalten, die man einmal überraschend bekommen hat. Auf diese Weise wurde nicht nur das „böse Anfunkeln“ des:der Nachbar:in von vorher aufgewogen, sondern man konnte auch seinem Rededrang Luft verschaffen, und eine kleine Erzählgemeinschaft im großen Raum bilden. Nun hatte jede:r schon einmal etwas über sich erzählt und damit Fremde zu Gesprächspartner:innen gemacht. Und ich kann berichten, dass hinter mir ein junger Amerikaner saß, der schon vier Jahre in Amsterdam wohnt. Neben uns saß eine Frau mit südamerikanischen Wurzeln, die Lehrerin für Improvisationstheater an Schulen ist. Links von mir saß eine elegante Frau mit dunklen Locken und martialischer Bikerjacke, die mich über den Namen ‚Mezrab‘ aufklären konnte: Saiteninstrumente aus Iran und Indien werden damit gespielt. Mezrab ist der Name für Plättchen oder kleine Hämmer, mit denen diese Instrumente gezupft oder angeschlagen werden, um damit lautere Klänge oder feinere Tonfolgen zu erzeugen, als das mit den Fingern möglich wäre. Eine wunderbare Metapher für die Verstärkung von Erzählstimmen und Geschichten durch Bühne und Zuhörer:innen an diesem Ort.

Es gab an diesem Abend drei Blöcke mit jeweils zwei Geschichten und einem Lied.

Eine Frau erzählte über den elterlichen Wunsch, die eigenen Kinder vor selbst gemachten Fehlern zu bewahren und davon, dass ein solcher Versuch meist nur ein weiterer Fehler ist. Ihr half die Auseinandersetzung mit der pubertierenden Tochter dabei, den Mut zu finden, fortan in ihrem eigentlichen Geschlecht – als Frau – zu leben. Ein Mann erzählte mit Witz und Sinn fürs Dramatische, wie er einmal mit allen Mitteln und schließlich erfolgreich versuchte, sich Zugang zu einem Club zu verschaffen, um das Set eines bestimmten italienischen DJs live zu hören. Ein Sänger berichtete, wie Pandemie und Lockdown ihm zugesetzt hatten – und sang nun zum ersten Mal wieder vor Publikum auf einer Bühne.

Nach der ersten Pause erzählte eine Frau von ihren Schwierigkeiten, als Lesbierin eine gute Beziehung zu sich selbst zu entwickeln. Gänsehautmucksmäuschenstill war der Raum mit den deutlich mehr als 200 Gästen, als ihre Geschichte dabei auf einmal sehr ernst wurde. Als nächste sprach eine junge Frau aus Indien fröhlich davon, wie schwierig es für sie gewesen war, in Amsterdam beruflich Fuß zu fassen, und wie ein unerwarteter TikTok-Erfolg dann zum Anfang eines neuen und selbstgebahnten Karrierewegs für sie wurde. Eine der jungen Frauen, die an der Bar ausschenkten, sang ein selbstkomponiertes Lied und spielte dazu Gitarre.

Nach einer weiteren Pause zum Plauschen und Barbesuch folgte zunächst die Geschichte eines Tages im Leben einer guten Hexe im Jahre 1735, der so ätzend verläuft, dass man als Zuhörer:in am Ende komplett damit einverstanden ist, dass und wie sie am Ende die Contenance verliert. Daraufhin erzählte Farnoosh Farnia die Geschichte eines Gebärdendolmetschers, der so aufgeregt war, bei der Trauerfeier von Nelson Mandela live zu übersetzen, dass er vergaß, seine Medikamente zu nehmen („Er war erst irritiert über die zusätzlichen Stimmen in seinem Kopf. Als er dann die Engel sah, wusste er, dass er ein Problem hatte.“). Den Abschluss machte noch einmal der bereits erwähnte Sänger mit seiner Version von James Browns „It’s a Man’s World“. Herzlichen Applaus gab es für alle, die Erzähler:innen und Musiker:innen, den Host und die Freiwilligen an der Bar.

Ein toller und für mich unvergesslicher Abend war das. Und als ich mich nun daransetzte, Euch davon zu berichten, hat mir Naomi vom Team Mezrab – in bestem Deutsch übrigens – noch einige Fragen beantwortet. Hier das per E-Mail geführte Interview mit Ihr:

Danke Naomi, dass Du meine Fragen beantworten magst! Wir waren im März das erst Mal im Mezrab. Wir haben dort sehr persönliche Geschichten gehört. Ist das bei euch der Normalfall, oder werden auch traditionelle Stoffe erzählt?

Wir haben jeden Mittwoch und Freitag Storytelling-Abende, wo die Geschichtenerzähler:innen in der Regel selber ihre Geschichten auswählen dürfen. Manchmal gibt es an den Freitagabenden ein bestimmtes Thema, zu dem die Geschichten passen sollten, aber an sich ist es sehr frei. Viele Erzähler:innen wählen dann persönliche Geschichten, aber es werden auch Volksgeschichten, Märchen, Sagen und erfundene Geschichten erzählt. Wir haben auch einmal im Monat einen Storytellingabend, den wir ‚Mythos‘ genannt haben und wo jedes Mal Geschichten aus einer bestimmten Region erzählt werden. Diesen Monat [Mai 2023] hatten wir z.B. Geschichten und Mythen aus Griechenland. 

Das Publikum war sehr jung und sehr international, das habe ich so noch nie erlebt. Kommen die Leute öfter? Seid ihr eine Community, oder ist es eine Zufallsgemeinschaft für je eine Nacht?

Wir haben tatsächlich ein sehr besonderes Publikum! Es ist sehr wichtig für uns, dass sich jede:r bei uns willkommen und zuhause fühlt. Und normalerweise ist das Publikum in jeder Hinsicht eine bunte Mischung. Das betrifft Alter, kulturellen Hintergrund aber auch Menschen, die zum ersten Mal kommen und Menschen, die regelmäßig kommen.  

Die Menschen, die regelmäßig zu uns kommen knüpfen oft Kontakt untereinander und viele Menschen erzählen dann auch früher oder später selbst eine Geschichte oder arbeiten als Freiwillige hinter der Bar. Es bildet sich also bei vielen Menschen schnell ein Gemeinschaftsgefühl und das ist uns auch sehr wichtig. Wir sind über die letzten Jahre enorm gewachsen, aber das Gefühl, dass wir alle im selben Wohnzimmer sitzen und uns gegenseitig Geschichten erzählen, versuchen wir auf jeden Fall zu erhalten.

Vor Corona hatten wir auch einen niederländischen Storytelling Abend, aber den haben wir nach Corona nicht wieder eingeführt. Wir möchten, dass sich jede:r willkommen fühlt. Amsterdam ist eine sehr internationale Stadt mit vielen Menschen, die nicht alle der niederländischen Sprache mächtig sind. Deshalb finden unsere Abende eigentlich alle auf Englisch statt, so dass jede:r Teil haben kann.

In Amsterdam gibt es nicht wirklich einen vergleichbaren Ort zum Mezrab aber es gibt das Storytelling Festival, das einmal im Jahr stattfindet und auch andere Kunstfestivals mit denen wir viel zu tun haben und die auch mit und durch Menschen aus unserem Team organisiert werden und wo auch oft Storyteller von uns auftreten.

Es war richtig voll, als wir da waren. Was macht ihr, falls es zu eng wird? Wollt ihr weiterwachsen?

Nachdem wir nach Corona unsere Türen wieder öffnen durften, sind wir noch einmal sehr gewachsen, seitdem sind vor allem unsere Freitagabende immer voller geworden. Es ist uns wichtig, eine Offene-Türen-Politik zu haben und dass jede:r jederzeit kommen kann. Auch dass wir keinen Eintritt nehmen, sondern uns auf Spendenbasis finanzieren, hat hiermit zu tun. So dass jede:r unabhängig von der eigenen Situation Zugang zu unseren Veranstaltungen hat. Allerdings stehen wir im Moment vor der Frage, wie wir dafür sorgen können, dass es für alle Gäste sicher bleibt und wir trotzdem das familiäre Gefühl aufrechterhalten können. Hier arbeiten wir noch an Lösungsansätzen. Einer der Lösungsansätze ist, dass wir neue Storytelling-Abende einführen (Dienstagabend) und die Leute langsam auch dorthin dirigieren. Es gibt allerdings zwei No-Gos: Eintritt zu verlangen, oder einen Türsteher zu engagieren, der Menschen wegschickt!

Ich bin neugierig: Trägt sich das Mezrab als Geschäftskonzept? Ihr müsst ja wahrscheinlich Miete zahlen, und die Organisation ist bestimmt ein Vollzeitjob. Wie ist es um die Kulturförderung in Amsterdam bestellt?

Ja, wir haben tatsächlich ein sehr besonderes Businesskonzept. Wir bezahlen Miete und haben auch einige Menschen, die gegen Geld bei uns arbeiten, aber wir haben auch das Glück, dass sehr viele Menschen freiwillig Zeit, Energie und Kraft in unsere Organisation investieren. Wir sind weitgehend frei von Förderungen. Wir fragen jährlich bei der Gemeinde einen sehr kleinen Betrag an, allerdings dient das mehr dazu, den Kontakt aufrechtzuerhalten und mittels eines Förderungsantrages zu zeigen, was wir tun. Nötig haben wir es nicht – und das macht unsere Organisation auch viel flexibler, weil wir uns auf neue Situationen schnell einstellen können und keine Förderungsrichtlinien einhalten müssen.  

Ich stelle mir vor, dass Ihr sehr glücklich und stolz seid auf das Mezrab, weil Ihr damit eine Heimat und gleichzeitig einen Ausgangspunkt für Geschichten geschaffen habt, die von Euch aus weiter durch die Welt reisen. Gibt es etwas, das Ihr Euch noch erhofft?

Dass wir genau da weitermachen dürfen, wo wir jetzt gerade stehen – wobei das Wort stehen völlig falsch ist. Wir sind darum so erfolgreich, gerade weil wir schnell reagieren auf die neuesten gesellschaftlichen Veränderungen. Wir sind sehr stolz und glücklich mit Mezrab, aber wir nehmen das nicht als selbstverständlich hin. Es hat sehr lange gedauert, bis hierher zu kommen. Und da können wir uns noch gut dran erinnern.

Vielen Dank Naomi an Dich und das Team Mezrab! Ich hoffe, Euch noch oft besuchen zu können!

Links, Quellen und mehr zum Thema (jeweils auf Englisch):

Homepage Mezrab: https://mezrab.nl/

Festival im November: https://storytellingfestival.nl/

Youtube Kanal des Mezrab: https://www.youtube.com/@mezrab

Video über das Mezrab (noch im alten Standort): https://www.youtube.com/watch?v=GAHv9sUQ1k0

Blogpost zum Mezrab mit besonderer Würdigung der leckeren Verpflegung dort und Interview mit dem Gründer Sahand Sahebdivani: http://assoupaspossible.com/if-on-a-springs-night-an-iranian-plectrum-and-a-bowl-of-delicious-soup/

Blogbeitrag und Interview zu Storyteller Marijn Vissers: https://theherring.org/2022/01/30/the-life-of-a-storyteller/

8 Kommentare

  • Dorothea Nennewitz

    Liebe Maret, im März 2023 machte ich mit meiner Tocher auf dem Weg nach England einen kurzen Zwischenstopp in Amsterdam UND: es passte auch für uns, dass wir einen Storytelling-Abend im Mezrab erlebt haben. Du beschreibst die Stimmung ganz wunderbar, genauso außerordentlich und besonders haben wir es auch erlebt. es war so belebend zu sehen, mit welcher Freude die Menschen miteinander im Gespräch waren und ihre – ja meist sehr persönlichen Geschichten – miteinander geteilt haben. Ein Besuch dort ist eine schöne, bereichernde Erfahrung. Eine tolle Zusammenstellung von Dir mit all den Hinweisen, Links und dem Interview!

  • Maret

    Liebe Dorothea,
    was für ein Zufall! Dann haben wir uns ja wahrscheinlich nur um ein paar Tage dort “verpasst”! Das wäre mal eine Geschichte gewesen, oder? 🙂 Erzählt Du eigentlich auch auf Englisch?
    Von der Energie her hat mich das Mezrab an die Jugenderzählbühne erinnert, die Du auf die Beine gestellt hast (https://maret-erzählt.de/projekt-stories-for-future/), das war auch so toll!
    Liebe Grüße, Maret

  • Dorothea Nennewitz

    Ja, das wäre eine Freude gewesen, wenn wir uns dort getroffen hätten :-). Und schon steht die Frage im Raum, ob und wie eine solche Storytelling-Atmosphäre wie im Mezrab im Braunschweiger Land erblühen könnte?
    Zu Erzählaktivitäten mit jungen Aktiven und jungem Publikum ein kleiner Tipp: meine Tochter hat in Tübingen im Café Haag in Studentenkreisen eine inzwischen sehr gefragte, quirlige Erzählbühne ins Leben gerufen. Nächste Termine sind am 26.6. und am 31.7.2023, jeweils 20 Uhr, Vor dem Haagtoor 1. Auch dort wird es inwischen richtig voll 🙂
    Und noch ein Tipp für England-Freunde: In Oxford gibt es ein Story-Museum (dort treten immer wieder auch Erzählerinnen und Erzähler von “The Crick Crack Club” auf) und den Catweazle-Club (https://www.facebook.com/catweazleclub/?locale=de_DE), auch ein toller Ort, um eine schöne open-mic-Atmosphäre zu erleben.

    • Maret

      Liebe Dorothea,

      danke für die Tipps und Hinweise! Toll, dass das Erzählen und die Lust etwas auf die Beine zu stellen bei Euch offenbar in der Familie liegen. Tübingen und Oxford kommen auf meine Wunschliste!

      Deine Frage bringt mich natürlich ins Grübeln. Wir merken ja beim Erzählen, dass der Funke überspringt und ich bin sicher, dass hier und da die Geschichten “behalten” und sogar weitererzählt werden. Aber so ein Momentum entfalten, dass daraus ein Lauffeuer wird? Bzw. ein kräftig prasselndes Feuer, das allen ein Gefühl von Heimat gibt wie im Mezrab? Das Mezrab steht ja für ein Gemeinschaftsgefühl, das die Gäste ermutigt und in die Lage versetzt (enabelt und empowert sagt man in dem Kontext wohl eher) ihre eigene Stimme zu erheben und ihre Sichtweise der Dinge zu erzählen (zu teilen). Und das hat offenbar eine große Anziehungs- und Strahlkraft gerade für diejenige Altersgruppe, die unserereine sonst eher selten im Publikum hat.

      Eine Workshopreihe mit dem inoffiziellen Arbeitstitel „Braunschweig:er Land sucht die [guter Name wie Mezrab]-Gründer:innen“? Um Leute wie Deine Tochter anzusprechen und sie dann zu unterstützen bei ihren Ideen und Initiativen?

      Ich hatte mal Gelegenheit, Studierenden unter dem “Deckmantel” des wachsenden Interesses an Storytelling im Businesskontext Geschichten zu erzählen (https://maret-erzählt.de/was-ist-eigentlich-storytelling/) – da fehlte dann ein anschließendes Angebot, im geschützten Raum selber zu erzählen und den Spaß daran zu erleben. Hm, jetzt wo ich drüber nachdenke bin ich selber auch über eine ähnliche “Lehrveranstaltung” zum Erzählen gekommen…

      Herzliche nachdenkliche Grüße,
      Maret

  • Tim Nieländer

    Ich war mit dabei und es war der Wahnsinn. Das so viele junge Leute sich fürs Storytelling interessieren war erstaunlich. Da sieht man: Die Welt ist bunt und überraschend!

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