-
Märchen als Metaphern
Ein Teil meines Brotberufes ist es, Sachverhalte oder auch Theorien zu vermitteln und so zu erklären, dass mein Gegenüber sie sich merken, und darüber diskutieren kann. Bislang fehlten mir noch eingängige Illustrationen. Ein kleiner gedanklicher Kurzschluss führte dann neulich zu der Idee, „Märchen als Metaphern“ zu benutzen. Hier die ersten Ergebnisse – frei nachnutzbar unter CC BY-SA 4.0.
-
Das 10. Märchenfest
In Braunschweig-Querum liegt der Märchengarten der Erzählerin Elisabeth Molder-Beetz voller Skulpturen und Spuren von Sagen- und Märchengestalten. Seit nunmehr zehn Jahren gibt es dort ein sommerliches Märchenfest: Fotos und Impressionen eines glücklichen Gastes.
-
Soweit die Stimme trägt
Was macht man nach dem Lockdown, wenn einem dabei die Stimme eingeschlafen ist? Idealerweise einen Workshop bei Claudia Sonntag: Fotos und Erfahrungsbericht.
-
Wunderbare Gäste: Dr. MIMS und der Grimmschrat
Es gibt Bücher, die ganz besondere Glücksfälle sind, weil sie einem als Leser:in etwas, von dem man glaubt, es seit Kindertagen gut zu kennen, in neuem Licht zeigen. Die von dem Künstler Henrik Schrat konzipierte und reich bebilderte Neu- und Gesamtausgabe von Grimms Märchen: Rodung – Kreuzung – Lichtung ist ein solcher Glücksfall. Rezension und Interview von Marie-Isabel Matthews-Schlinzig.
-
Hand und Fuß und Obst
Wie hat Schneewittchen der Apfel geschmeckt? Diesen und andere Fragen konnte ich neulich bei einem Workshop von Bernd Witte nachgehen...